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Unser Ziel!

 

 

Trainingskonzept

Leichlinger TV - Basketball

 

Basketball im LTV ist leistungsorientierter Teamsport in familiärer Atmosphäre. Bei uns steht das „WIR-Gefühl“ an erster Stelle. Hierfür investieren wir eine Menge Herzblut, um sowohl auf, als auch neben dem Spielfeld aus kleinen Menschen große Basketballer zu machen.

Was investieren wir, um unsere Ziele zu erreichen?

1.    Wir bieten altersgerechtes, strukturiertes Training für Kinder ab fünf Jahren an.

2.    Wir haben die Altersklassen Minis, U10, U12, U14, U16 und U18 durchgängig besetzt

3.    Wir binden die Jugendspieler*innen rechtzeitig in unsere Senioren-Teams mit ein - soweit die Trainer*innen sich einig sind, dass es der richtige Zeitpunkt für den/die Spieler*in ist.

Unsere Trainings- und Wettkampfeinheiten folgen einem strukturierten Konzept. Durch den altersgemäßen Wechsel der Kinder und Jugendlichen in die nächst höhere Altersklasse ergeben sich neue Anforderungen - sei es, dass die Korbhöhe zunimmt, die Ballgröße sich ändert, das Regelwerk umfangreicher wird, oder weitere taktische Mittel (z. B. Zonenverteidigung) eingesetzt werden dürfen.

Gleichzeitig steigt natürlich auch der konditionelle und athletische Anspruch. Mit dem strukturierten Konzept stellen wir sicher, dass jeder/jede Trainer*in genau weiß, welche Inhalte in welcher Altersklasse zu vermitteln sind. Das ermöglicht dem/der Trainer*in der folgenden Altersklasse ein nahtloses Aufbauen neuer Themen auf dem bisher Erlernten.

Das Arbeiten nach einem strukturierten Konzept alleine ist natürlich kein Garant für Spaß und Erfolg, sondern bedarf der Mitarbeit der Spieler*innen, Trainer*in und nicht zuletzt auch der Eltern.

Es gibt Regeln, die jede Person befolgen muss, um im Sport ein erfolgreiches Miteinander ermöglichen zu können.

1.     Grundsätze zur Trainingsgestaltung für Spieler*innen und Trainer*innen

      Jedes Training und jedes Spiel sollte Spaß machen und Erfolgserlebnisse mit sich bringen.

      Training und Wettkampf sollten so viel Freude bereiten, dass man den nächsten Termin kaum erwarten kann. Eine verpasste Trainingseinheit sollte Entzugserscheinungen hervorrufen!

      Das Training sollte klar strukturiert sein: Pünktlicher Beginn mit Vorbesprechung, klar gegliederter Ablauf mit Aufwärmphase, Themenschwerpunkt, Spiel und Cool Down, sowie einer abschließenden Reflektion der Trainingseinheit.

      Je größer die Leistungsspanne, desto wichtiger ist das individuelle Fördern und Fordern. Wir holen die Spieler*innen da ab, wo sie stehen und passen die Trainings- und Lerninhalte zielgerecht an.

      Es werden nur erreichbare Ziele vorgeben! Kleine Schritte bewirken oftmals große Sprünge.

      Fragen von Spieler*innen werden altersgerecht beantwortet. Ganz junge Kinder können mit Fachbegriffen noch nichts anfangen!

      Spieler*innen machen Fehler, und das ist auch gut so, denn man lernt daraus! Entscheidend ist das frühzeitige Erkennen und beharrliche Korrigieren der Fehler. Denn: Den perfekten Wurf gibt es nur mit der perfekten Technik!

      Ein Lob zum richtigen Zeitpunkt bewirkt Wunder – Kinder und Jugendliche lernen vor allem, wenn sie positiv bestärkt werden!

      Die Schule steht an erster Stelle! Wenn für eine wichtige Klausur gelernt werden muss, oder schulische Leistungen eine regelmäßige Trainingsteilnahme vorübergehend erschweren, sollte der/die Trainer*in darüber informiert werden.

 

2.     Pflichten als Spieler*in in der Basketball-Abteilung und im Team

      Disziplin im Training ist ein wichtiger Baustein. Ohne ein gewisses Maß an Disziplin ist kein effektives Training möglich. Dazu gehören unter anderem das pünktliche Erscheinen in der Halle, das Mitbringen von Sportbekleidung und Getränken, sowie das adäquate Benehmen während der Trainingseinheit.

      Wer verhindert ist, sagt ab. („keine Lust“ ist kein Grund!) Nur so können die Trainer*innen ihre Einheiten erfolgreich planen und die Spieler*innen optimal fördern. Bei Verletzung ist jeder/jede Spieler*in verpflichtet beim Training anwesend zu sein, um visuell und auditiv die Trainingsinhalte zu verfolgen, um somit keinen allzu großen Nachteil nach dem Wiedereinstieg zu haben. Ausnahmen sind selbstverständlich ansteckende Krankheiten oder Verletzungen, die ein Gehen oder Sitzen unmöglich machen.

      Bei Krankheiten mit Fieber und erhöhter Temperatur darf unter keinen Umständen trainiert werden! Ebenso bei der Einnahme von Antibiotika, auch ohne Fieber sollten zu hohe physische Belastungen vermieden werden.

      Zehn Minuten vor dem Trainingsbeginn sind die Handys komplett auszuschalten, um sich voll und ganz auf das Training konzentrieren zu können. Das Handy darf erst wieder angeschaltet werden, wenn die Trainer*innen das Training offiziell für beendet erklären. Ausnahmen sind selbstverständlich möglich (z.B. wichtiger Anruf der Eltern wegen Abholzeitpunkt), wenn man einen Anruf erwartet.

      Kommt man früher in die Halle und es trainiert noch eine Mannschaft, ist das Handy zwingend auf lautlos zu stellen, so dass die trainierende Mannschaft nicht gestört wird.

       Als Basketballabteilung wollen wir eine Gemeinschaft sein. Daher sollte es auch selbstverständlich sein, Tischdienste für andere Mannschaften zu übernehmen und an gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der Sporthalle teilzunehmen. Bei wichtigen Spielen anderer Teams sollten wir außerdem in die Halle kommen, um diese zu unterstützen und anzufeuern. Anfeuern ist Motivation für die Spieler*innen auf dem Feld!

      Spieler*innen die vielleicht mal nicht für ein Spiel aufgestellt sind, sollten im besten Fall auch ihre Mannschaft unterstützen.

3.     Pflichten als Trainer*innen in der Basketballabteilung

Trainer*innen sind Mangelware und oft umworben. Wir wollen daher auch hier weiter verstärkt auf den eigenen Nachwuchs setzen. Junge, gut ausgebildete Spieler*innen mit Interesse an einer Trainer*in-Tätigkeit werden mindestens ein Jahr lang einem erfahrenen Coach als Co-Trainer*in zur Seite gestellt. Sie lernen unser strukturiertes Ausbildungskonzept kennen und erfahren, mit welchen Maßnahmen wir unsere Ziele verfolgen. Schritt für Schritt werden sie angeleitet, einzelne Übungen und später auch Trainingsblöcke selbständig zu planen und verantwortlich zu leiten. Hierbei können sie sich jederzeit auf die Unterstützung ihres Head-Coaches incl. Feedback verlassen. Ausbildung, Fortbildungen wie auch Coaching Clinics werden vom Verein gefördert und unterstützt.

Für alle Trainer*innen gelten folgende Grundsätze:

Der fachliche Aspekt

      Trainer*innen sind Vorbilder und haben eine Wohlverhaltenspflicht in und außerhalb der Sporthalle.

      Es besteht eine Pflicht zur Fortbildung - Trainer*innen lernen ständig dazu!

      Jede Trainingseinheit wird sorgfältig vorbereitet und organisiert.

      Spieler*innen werden bei guten Aktionen durch Lob positiv bestärkt!

      Spieler*innen lernen 80% von dem, was sie sehen und nur 20% von dem, was sie hören.

      Wenn du nicht selber demonstrieren kannst, verwende deinen/deine besten Spieler*in.

      Kritik ist wichtig, aber erfolgt immer sachlich und konstruktiv, es geht um die Sache, nicht um die Person! Kritik darf niemals verletzend sein!

      Schiedsrichtern, Gegnern und Zuschauern begegnen wir mit Respekt.

      Über Siege freuen wir uns, ohne arrogant zu sein.

      Niederlagen akzeptieren wir und gratulieren dem Sieger. Sie gehören zum Sport dazu und helfen uns, besser zu werden.

Der organisatorische Aspekt

      Jeder/Jede Trainer*in führt eine Liste mit den Kontaktdaten der Spieler*innen.

      Die Trainingsteilnahme der Spieler*innen wird dokumentiert.

      Der/Die Trainer*in ist als Erster in der Halle und verlässt diese als Letzter/Letzte.

      Während des Trainings ist nur das aufgebaut, was für die entsprechende Übung erforderlich ist. Nicht genutzte Bälle, Hütchen, Kästen, Trinkflaschen, etc. sind sicher weggeräumt.

      Nach dem Training werden die Bälle, Hütchen, Seilchen, etc. eingesammelt, gezählt und wieder dort hingebracht, wo sie aufbewahrt werden.

      Wir verlassen die Trainingsörtlichkeit/ Spielstätte sauberer, als wir sie vorgefunden haben. Dabei macht es keinen Unterschied, ob wir in den eigenen Hallen sind, oder Auswärts zu Gast. Wir stellen sicher, dass der Bereich der Spielerbank und der Umkleide sauber verlassen wird. Gleiches gilt auch für den Zuschauerbereich.

      Der/Die Trainer*in ist angehalten, innerhalb seines Teams Kandidaten für Funktionen in der Abteilung (z. B. Schiedsrichter, Jugendtrainer*in, etc.) zu finden und sie zu der Teilnahme an den nötigen Lehrgängen zu motivieren. 

4.     Spielzeit und Involvieren der Eltern

      Die Trainingspräsenz ist von größter Bedeutung.

      Spielzeit wird sich verdient und ist keine Selbstverständlichkeit.

      Falls es Probleme oder Beschwerden gibt, wird sich zuerst mit dem/der Spieler*in getroffen. Wenn sich die Eltern dann immer noch treffen möchten, können wir uns gerne zusammen mit dem/der betroffenen Spieler*in zusammensetzen (niemals am Tag eines Spiels).

      24-Stunden-Regel - keine Besprechungen innerhalb von 24 Stunden nach Spielende.

5.     Verhalten der Zuschauer/Eltern auf der Tribüne

      Der/Die Trainer*in sitzt auf der Bank, nicht auf der Tribüne.

      Der Spaß steht im Vordergrund.

      Das Kind gibt sein Bestes - darauf können und sollten alle Eltern stolz sein. Sagt dies auch eurem Kind.

      Fairness sollte vorgelebt und belohnt werden.

      Applaudieren und Anfeuern ist erwünscht – meckern und pöbeln nicht.

      Schiedsrichterleistungen werden nicht (lautstark) kritisiert. In vielen Fällen sind die Schiedsrichter auch noch sehr jung und lernen noch dazu. Wenn Sie es als Eltern besser können, unterstützen Sie uns und werden Schiedsrichter für den LTV.

      Die Gegner sind auch Kinder.

      In manchen Fällen ist “Erlebnis“ wichtiger als “Ergebnis“.

 

Ein/e LTV-Spieler*in sollte den Ruf haben…

Der beste Mannschaftskollege zu sein

Mannschaftsdienlich zu spielen

Der härteste Verteidiger zu sein

Der beste Werfer zu sein

Über die besten fundamentalen Skills zu verfügen

Spieler*in der schnellsten Mannschaft zu sein

Der/die trainingseifrigste Spieler*innen zu sein

Immer den Gegnern und Schiedsrichtern Respekt entgegen zu bringen

Niemals aufzugeben - und sich zu 100% mit dem LTV identifizieren

  

Wenn ich mehr will !

Der Leichlinger Basketball hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurückblicken. Um diese Entwicklung weiter mitzugestalten und eine nachhaltige Perspektive zu schaffen, hat sich im Jahr 2002 der Verein „Freunde und Förderer des Leichlinger Basketballs e.V.“ gegründet.

ZIELE

Der Fokus liegt in der Unterstützung der Jugend- und Nachwuchsarbeit in Leichlingen und trägt maßgeblich dazu bei, basketballinteressierten Kids langfristig hohe und professionelle Trainings- und Spielbedingungen zu bieten.

Die Beiträge und Spenden finden folgenden Einsatz: 

      Gezielte Betreuung und Unterstützung der Leichlinger Basketballjugend

      Zuschüsse für Jugendcamps und Trainingseinheiten

      Übernahme von Sachkosten (Trikots, Bälle etc.)

      Zuschüsse für Aus- und Fortbildungskosten von Trainer*innen

      Reisekostenzuschüsse für Jugendmannschaften

      Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Betreuer

Der Förderverein unterstützt die Jugend- und Nachwuchsarbeit in der Blütenstadt Leichlingen. Ziel ist die Talentförderung durch Verbesserung der Trainings- und Spielbedingungen. Der Förderverein ist seit 2002 aktiv und als gemeinnütziger Verein anerkannt. Der Jahresbeitrag liegt z.Zt. bei EUR 60,-

Spenden werden durch die Gemeinnützigkeit steuerlich anerkannt

KONTAKTDATEN

Jonas Schröder (Vorsitzender)

Klaus Worms (stellv. Vorsitzender)

Dennis Kummerow (stellv. Vorsitzender und Schatzmeister)

Internet: www.ltv-basketball.de

E-Mail: basketball.foerderverein@gmail.com

BANKVERBINDUNG

Kontoinhaber:   Freunde und Förderer des Leichlinger Basketballs e.V.                

IBAN:               DE52 3705 0299 0370 3933 95                        

BIC:                 COKSDE33XXX

 

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